Mein erstes Prepaid-Handy aufladen – Teil 2

von Graham Tappenden

Nachdem ich in Frankfurt beim ersten Versuch meine Freenet Mobile Prepaidkarte nicht aufladen konnte, bin ich vor einigen Tagen in Bad Homburg zum „mobilcom-debitel Bad Homburg I“ gegangen und habe dort mein Glück versucht.

Handy mit freenetMobile Prepaid-KarteIch wurde positiv überrascht.  Der Mitarbeiter wusste sofort von welchem Tarif ich sprach und sogar um welches Netz es sich handelte.  Er hätte mir sogar eine Aufladekarte verkaufen können, schlug aber vor, dass ich das Mobiltelefon mitnehme, um den Vorgang beim ersten Aufladen zu prüfen.  So würde ich vermeiden, dass es doch etwas besonders zu beachten gäbe und mein Geld nicht verlieren.

Dieses Angebot werde ich wahrscheinlich annehmen (da es nicht mein Hauptmobiltelefon ist, hatte ich es nicht dabei).  Aber eine schlechte Nachricht hatte er auch für mich: das Guthaben wird nach 6 Monaten wieder gesperrt – sofern kein Guthaben aufgeladen wird.  Zwar kann ich das Restguthaben auszahlen lassen, aber bei einer Mindestaufladung von €15, kostet mich das Projekthandy dann doch €30 im Jahr.

Ob es nicht eine bessere Lösung gibt?  Eine Partnerkarte zum normalen Handyvertrag käme, auch ohne Grundgebühr, durch die Mindestnutzung von 2 Minuten pro Tag, wesentlich teurer – das sind umgerechnet ca. €116 pro Jahr, auch wenn ich niemanden anrufe!

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