Heute gibt es von uns einen Spartipp: passen Sie gut auf Ihre DSL-Zugangsdaten auf, das kann Ihnen wirklich Geld sparen!
Das hört sich doch so einfach an, vielleicht sogar offensichtlich, und dennoch machen es viele nicht.
Über was reden wir hier? Nun, wenn Sie das erste Mal bei einem Provider – sei es T-Home, Vodafone, oder sonst einen der vielen DSL-Provider in Deutschland – sich anmelden, bekommen Sie die Zugangsdaten in der Regel per Post zugeschickt.
Bei T-Home ist das normalerweise im „Willkommenspaket“ mit einer CD und sieht aus wie ein PIN-Brief von der Bank. Bei 1&1 ist es ein Schreiben auf einem A4-Briefbogen.
Diese Daten werden benötigt um den DSL-Router einzurichten. Das Problem ist, dass man in der Regel dies nur einmal macht und die Daten danach oft nicht mehr benötigt.
Nun sollten Sie diese Daten gut aufheben – am Besten in einem Ordner mit dem gesamten Schriftverkehr zum DSL-Anschluss. Denn irgendwann kommt der Tag, wenn der Router doch nicht funktioniert oder Sie im Online-Kundencenter etwas ändern möchten, und genau dann werden sie wieder gebraucht.
Wenn Sie einen EDV-Berater bestellt haben, kann es jetzt teuer werden, denn er oder sie muss warten während Sie die Zugangsdaten suchen und – sollten Sie nicht erfolgreich sein – ggf. nochmal zu Ihnen kommen für einen zweiten Termin.
Natürlich können Sie die Daten beim Provider zurücksetzen lassen, aber auch das kostet Zeit und kann unter Umständen bedeuten, dass Sie einige Tage ohne Internetzugang sind – je nach dem wann die alten Daten ungültig werden.
Um solche Probleme und Kosten zu vermeiden, sollten Sie die Daten an einem sicheren Ort aufbewahren. Das ist außerdem sinnvoll, um Missbrauch der Daten durch Fremde zu verhindern.
Übrigens: nicht jeder DSL-Anbieter hat solche Zugangsdaten, sollten Sie unsicher sein, ob Sie nun auf die Suche gehen sollten, fragen Sie uns lieber im Forum.
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