Eine der Probleme mit Twitter bisher war, dass man alle Tweets in einer großen „Timeline“ gesehen hat. Bunt gemischt, und nur nach Uhrzeit sortiert.
Wenn Sie Menschen aus verschiedenen Bereichen folgten, die natürlich zu verschiedenen Themen schrieben, konnten Sie diese Nachrichten nicht auseinander halten.
Möglich war dies jedoch in Software wie „TweetDeck“, wo man seine Followers in Gruppen aufteilen kann.
Nun schafft eine weitere neue Funktion bei Twitter für Abhilfe. Sie können Ihre Followers in „Listen“ einteilen. Auf der Profilseite von jedem Benutzer erscheint dann, in wie vielen Listen er oder sie eingetragen worden ist.
Die Listen können sogar öffentlich gemacht werden, damit andere Leser die kombinierten Ausgaben dieser Benutzer lesen können – und auch als gesamte Liste folgen.
Um eine eigene Liste anzulegen, rufen Sie Ihre eigene Follower-Liste auf. Neben jeden User können Sie über der neuen Listenschaltfläche die Benutzer in Listen einteilen oder neue Listen anlegen.
Diese neue Möglichkeit ist ein großer Fortschritt für Twitter. Hoffentlich werden bald weitere neue Funktionen kommen, damit es wieder Spaß macht in Twitter ohne Zusatzsoftware zu arbeiten.
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